Für ein humanistisches Stadt- und Menschenbild

Nach den Äußerungen von Friedrich Merz zum „Stadtbild” folgte der bekannte Reflex: Empörung hier, Beifall dort. Doch weder moralische Entrüstung noch kulturkämpferischer Populismus bringen unsere Gesellschaft weiter. Ein Kommentar von ZdE-Vorsitzende Mina Ahadi.
Debatte um Kinderkopftuch in Österreich: Mehr Säkularismus wagen!

Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, begrüßt das geplante Kopftuchverbot in Österreich und fordert eine konsequente Säkularisierung des Bildungswesens in Europa.
Zentralrat der Ex-Muslime verurteilt Festnahme von Ibtissam Lachgar in Marokko und fordert ihre sofortige Freilassung

Der Zentralrat der Ex-Muslime (ZdE) verurteilt die willkürliche Inhaftierung der marokkanischen Menschenrechtsaktivistin Ibtissam Lachgar. Frau Lachgar wurde am 10. August 2025 in Rabat festgenommen, nachdem sie ein Foto mit der Aufschrift „Allah ist eine Lesbe“ veröffentlicht hatte.
Islamismus an Berliner Schulen: Solidarität mit Oziel Inácio-Stech!

Der Zentralrat der Ex-Muslime erklärt seine Solidarität mit dem Lehrer Oziel Inácio-Stech, der an einer Berliner Grundschule Ziel islamisch begründeter homophober Anfeindungen wurde.
Mina Ahadi in den USA – Filmvorführungen, Diskussionen und politische Begegnungen

Vom 13. bis 23. Oktober 2024 absolvierte Mina Ahadi eine Vortrags- und Diskussionsreise durch mehrere Städte der Vereinigten Staaten. Im Mittelpunkt stand der Dokumentarfilm „Mina, der Preis der Freiheit“, der ein persönliches Porträt ihres Lebens im politischen Widerstand zeichnet. Der Film thematisiert ihren Ausstieg aus dem Islam, ihre Flucht vor dem iranischen Regime und ihr langjähriges Engagement gegen politische Unterdrückung und die Todesstrafe.
Islamkritikerin rechnet mit AfD ab

In einem offenen Brief wendet sich die Islamkritikerin Mina Ahadi an Alice Weidel. Darin erhebt sie schwere Vorwürfe: Die AfD habe die Öffentlichkeit getäuscht, um das Attentat von Magdeburg für eigene politische Zwecke zu instrumentalisieren. Echte Antworten auf das Problem des Islamismus seien von ihr nicht zu erwarten.
»Da kam mir der Name sofort in den Kopf«

Der Täter des Anschlags in Magdeburg kritisierte die »linke« humanistische Ausrichtung des Zentralrats der Ex-Muslime und der eng befreundeten Säkularen Flüchtlingshilfe, die sich gezielt für religionsfreie Migrant*innen aus islamisch geprägten Ländern einsetzt. Im Interview mit der TAZ schildert ZdE-Vorsitzende Mina Ahadi die Hintergründe.
»Der Attentäter von Magdeburg hasst nicht nur Muslime, sondern alle, die seinen Hass nicht teilen!»

Der aus Saudi-Arabien stammende Arzt und Psychiater Taleb A., der am Freitagabend einen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt verübte, hat den Zentralrat der Ex-Muslime und die Säkulare Flüchtlingshilfe über mehrere Jahre hinweg terrorisiert. Allem Anschein nach teilte er Überzeugungen aus dem ultrarechten Spektrum der AfD und glaubte an eine großangelegte Verschwörung, die darauf abzielt, Deutschland zu islamisieren. Seine wahnhaften Vorstellungen gingen so weit, dass er annahm, selbst islamismuskritische Organisationen seien Teil der islamistischen Verschwörung.
IZH-Verbot: Klares Signal der wehrhaften Demokratie

Der Zentralrat der Ex-Muslime (ZdE) begrüßt die Entscheidung des deutschen Innenministeriums, das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) zu schließen. Die Grenzen der Toleranz seien bereits vor langer Zeit überschritten worden.
ZdE im Gespräch mit der Körber-Stiftung

Mitglieder des Zentralrats der Ex-Muslime (ZdE) demonstrierten vor der Körber-Stiftung in Hamburg. Die hatte als Gastredner Hossein Mousavian eingeladen, der wegen mutmaßlichen Verbindungen zum iranischen Regime in der Kritik steht.