Wir haben abgeschworen!

Der Zen­tral­rat der Ex-Mus­lime ist ein Net­zw­erk von Men­schen, die entwed­er den islamis­chen Glauben aufgegeben haben oder die niemals Mus­lime waren, wen­ngle­ich sie auf­grund ihrer Herkun­ft aus einem sog. “islamis­chen Land” gemein­hin der “Gruppe der Mus­lime” zugerech­net wer­den.

Aufklären statt Verschleiern

Die Frei­heit der Mei­n­ungsäußerung, der Kun­st und Wis­senschaft ist die unverzicht­bare Grund­lage ein­er offe­nen Gesellschaft und darf nicht aus Rück­sicht auf religiöse Denkver­bote beschnit­ten wer­den.

Menschenrechte
statt Scharia

Die Men­schen­rechte müssen uni­versell gel­ten. Wir ste­hen ein für eine human­is­tis­che Islamkri­tik – jen­seits von Kul­tur­rel­a­tivis­mus und Mus­lim­feindlichkeit.

Selbstbestimmung statt Gruppenzwang

Vielfalt ist eine Bere­icherung – wenn sie aus der Ver­wirk­lichung indi­vidu­eller Selb­st­bes­tim­mungsrechte her­vorge­ht. Vor allem Kinder müssen vor religiös­er Indok­tri­na­tion geschützt und in ihrem Emanzi­pa­tion­sstreben bestärkt wer­den.

Die Geschichte einer
internationalen Bewegung

Am Anfang war das Wort, heißt es in einem ein­schlägig bekan­nten Text. In diesem Fall hieß das Wort „Ex-Mus­lim“. Es trat im Jahr 2007 mit der Grün­dung des „Zen­tral­rats der Ex-Mus­lime“ in die Öffentlichkeit und ver­bre­it­ete sich ras­ant über den gesamten Globus. Heute find­et Google unter diesem Stich­wort mehr als 3,5 Mil­lio­nen Ein­träge – ein Hin­weis auf den Erfolg der Ex-Mus­li­men-Bewe­gung, deren Geschichte in diesem Film doku­men­tiert wird.

Aktuelle Meldungen

ZdE im Gespräch mit der Körber-Stiftung

Mit­glieder des Zen­tral­rats der Ex-Mus­lime (ZdE) demon­stri­erten vor der Kör­ber-Stiftung in Ham­burg. Die hat­te als Gas­tred­ner Hos­sein Mousa­vian ein­ge­laden, der wegen mut­maßlichen Verbindun­gen zum iranis­chen Regime in der Kri­tik ste­ht.

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Für eine Zeitenwende der deutschen Islampolitik

Der Ter­ro­ran­schlag in Mannheim und die Ermor­dung eines Polizis­ten sowie die Ver­let­zung von sechs Men­schen durch Messeran­griffe haben erneut das Prob­lem des poli­tis­chen Islams in den Vorder­grund gerückt. Der Zen­tral­rat der Ex-Mus­lime wen­det sich mit einem offe­nen Brief an die Poli­tik.

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“Symbolpolitik allein genügt nicht!”

Seit vie­len Jahren war­nen der Zen­tral­rat der Ex-Mus­lime und die Gior­­dano-Bruno-Stiftung vor den Gefahren, die mit der total­itären Ide­olo­gie des Islamis­mus ein­herge­hen. Nach dem Mas­sak­er an israelis­chen Zivilis­ten und den Jubel­stür­men in Teilen der hiesi­gen mus­lim­is­chen Bevölkerung mah­nen nun auch deutsche Poli­tik­er »klare Kante« gegen Anti­semitismus und Islamis­mus an. Den marki­gen Worten soll­ten jet­zt Tat­en fol­gen.

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